Cloud

Kosten senken durch einen flexiblen und redundanten IT-Betrieb
Geeignete Cloud-Dienste für Ihr Unternehmen

Malte (Teamleiter Vertrieb Systemhaus)

Geschäftsprozesse in der Cloud sicher abwickeln - dieser Trend ist nicht erst seit gestern in aller Munde. Trotzdem halten sich Missverständnisse um Sicherheit, Kosten oder Usability hartnäckig und viele Kunden zeigen sich skeptisch. Dabei bietet die Cloud Unternehmen so viele Möglichkeiten, vom Minimieren der Investitionsbeträge über sinkende Stromkosten bis zur Flexibilität und Redundanz externer IT-Betriebe. W&B möchte aufräumen mit den größten Cloud-Irrtümern und zeigen: Cloud-Dienste, davon profitieren auch Sie!

- Malte (Teamleiter Vertrieb Systemhaus)

Von Missverständnissen und TatsachenVertrauen Sie schon auf Cloud-Dienste oder sind Sie noch skeptisch?

Die Bedenken
  • Sind Daten in der Cloud wirklich ausreichend gegen unbefugten Zugriff von außen geschützt?
  • Wie sieht es mit den Rechten an den Daten aus, werden die Rechte automatisch entzogen?
  • Kann der Datenschutz in der Cloud überhaupt gewährleistet werden?
  • Wie sollen Compliance-Richtlinien in einer Cloud-Administration realisiert werden?
  • Ist jede Cloud gleich und bedient keine individuellen Bedürfnisse?
  • Was passiert, wenn der Speicherplatz nicht ausreicht, ist die Cloud da eigentlich flexibel?
  • Muss die Wartung und Pflege der Cloud vom Unternehmen selbst übernommen werden?
Doch wie sieht es wirklich aus?
  • Geschäftsdaten in der unternehmensinternen IT-Architektur zu speichern ist nicht automatisch sicherer als die Nutzung der Cloud für sensible Daten. In beiden Fällen bedarf es eines expliziten Sicherheitskonzepts.
  • Der Datenschutz kann innerhalb (und in der Regel auch außerhalb) der EU durchaus gewährleistet werden, denn es bestehen klar und nachvollziehbar geregelte Richtlinien.
  • Je nach Anbieter bietet die Cloud ein gewisses Maß an Skalierbarkeit. Speichergröße und andere Voraussetzungen lassen sich daher flexibel an Ihre dynamischen Anforderungen anpassen.
  • Ebenso lässt sich das Rollen- und Rechtekonzept innerhalb der Cloud-Administration je nach unternehmensspezifischen Ansprüchen umsetzen.
  • Statt alles in Eigenregie zu übernehmen, steht Unternehmen verlässlicher technischer Support in Form eines Kundendienstes auch für Cloud-Dienste zur Verfügung. Wir bei W&B beispielsweise unterstützen Sie gern im Rahmen eines speziellen Service-Vertrags.
  • Ein absoluter Pluspunkt der Cloud: Die Nutzung wird in der Regel monatlich bezahlt, was die Kalkulierbarkeit erhöht und sich liquiditätsschonend auswirkt.

Public, Private oder doch Hybrid Cloud?Die prominentesten Cloud-Modelle für Unternehmen

Wer in seinen Arbeitsablauf Cloud-Dienste einbinden möchte, sollte sich vorher die drei gängigen Modelle anschauen. Denn es gibt nicht nur den einen Weg der Cloudnutzung, sondern vielfältige Möglichkeiten, Cloud-Dienste gewinnbringend im Unternehmen einzusetzen. Die großen Unterschiede zeigen sich einerseits in der Art des Anbieters, andererseits in der Nutzergruppe.

  • Eine Public Cloud (öffentliche Cloud) wird, wie man dem Namen schon entnehmen kann, von einem freien Provider angeboten. Der Dienst kann von jedermann einfach über das Internet genutzt werden und findet sich beispielsweise bei Webmailer-Diensten oder dem oft genutzte Google-Docs. Auch bekannte SaaS (Software as a Service) wie Microsoft Office 365 werden in der Public Cloud betrieben. Da es sich bei den Anbietern in der Regel um namenhafte Unternehmen handelt, punktet die Public Cloud mit hohen Sicherheitsstandards und geringem Ausfallrisiko.
  • Einige Unternehmen bevorzugen es, ihre IT-Dienste auf eigener Hardware zu betreiben, statt sie auszulagern. Das kann mangelndes Vertrauen in externe Sicherheitsstandards, IT-Sicherheit oder auch eine gering verfügbare Internetbandbreite als Grund haben. Diese Art der Cloud nennt sich Private Cloud. Im Unterschied zur Public Cloud kann die Private Cloud nur von demjenigen genutzt werden, dem eine explizite Zugangsberechtigung erteilt wurde, beispielsweise die Mitarbeiter eines Unternehmens.
  • Die Mischung aus beidem bezeichnet man als Hybrid Cloud: Einige Dienste werden in der Public Cloud über einen öffentlichen Anbieter via Internet betrieben, andere Anwendungen und Daten laufen statt dessen auf firmeninterner Hardware in der Private Cloud. Die Herausforderung besteht darin, gut abzuwägen, welche Daten und Services in welcher Cloud sinnvoll eingesetzt werden.

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